Lemurian-Kristalle – Das verborgene Erbe einer versunkenen Welt (Ein Blogbeitrag, den du so garantiert nicht im Netz findest)
1. Die sagenhafte Entstehung:
Das verschwundene Lemuria
Fast jede*r hat schon einmal von Atlantis gehört. Viel weniger Beachtung erhält stattdessen Lemuria – eine angeblich uralte Kultur, die in einer Zeit existiert haben soll, als einige heutige Landmassen noch nicht geformt oder anders verteilt waren. Nach dem Mythos ging diese Zivilisation in den Fluten unter und hinterließ nur wenige Spuren in unserer heutigen Welt.
Die „Kristall-Bibliotheken“
Eine der ungewöhnlichsten Überlieferungen besagt, dass die Lemurianer kurz vor ihrem Untergang spezielles Wissen in „Kristall-Bibliotheken“ gespeichert hatten. In vielen spirituellen Kreisen wird behauptet, Lemurian-Kristalle seien genau diese Speicher – mit feinen energetischen „Rillen“, in denen Informationen über eine harmonischere Lebensweise und hochentwickelte Heiltechniken verborgen liegen.
2. Physische Merkmale, die kaum jemand kennt
Besondere Geometrie
Lemurian-Kristalle werden oft als Quarze mit horizontalen Streifen beschrieben, die sich vom einen Ende des Kristalls zum anderen ziehen. Was in Quellen jedoch selten erwähnt wird: Manche Kristalle weisen nicht nur horizontale, sondern auch mikroskopisch feine diagonale Muster auf, die nur unter starkem Vergrößerungsglas zu erkennen sind. Einige nennen diese extra feinen Linien „ Codex-Venen “, da sie an Blutgefäße erinnern und angeblich tiefere Schichten des gespeicherten Wissens zugänglich machen.
Leises „Pfeifen“
Ein nahezu unbekannter Aspekt: In kleinen Zirkelkreisen kursiert das Gerücht, man könnte einen echten Lemurian-Kristall an einem feinen, fast unhörbaren Pfeifton erkennen, wenn man ihn mit zwei Fingern reibt – ähnlich wie ein leichter Quietscher an einer Fensterscheibe. Dies soll durch die Struktur der Rillen entstehen und wird von einigen Eingeweihten als „energetisches Echo“ gedeutet.
3. Das verborgene Vorkommen:
Brasilien – aber nicht nur
die meisten wissen, dass Lemurian-Kristalle in Brasilien, insbesondere in Regionen wie Minas Gerais, gefunden werden. Kaum bekannt ist, dass vereinzelt ähnliche Funde in abgelegenen Berggebieten Zentralasiens und sogar in Teilen Ozeaniens gemacht wurden. Einige behaupten, dass Lemuria einst sehr weit reichende Verbindungen hatte (oder dass unsere geologischen Vorstellungen noch Lücken aufweisen).
Unterwasser-Fonds?
In einem 1980er-Jahre-Bericht, der nur in privater Korrespondenz kursiert, spricht ein Taucher von einer kristallähnlichen Formation vor der Küste einer kleinen Pazifikinsel. Angeblich taucht er auf ein unterseeisches „Steinfeld“ mit Quarzfragmenten, das sich über mehrere Quadratkilometer erstreckt. Offizielle Bestätigungen fehlen – doch manche werten dies als Hinweis, dass Lemurian-Kristalle auch unter dem Meeresspiegel existieren könnten.
4. Mythen und Legenden:
Die „Lemurianische Saat“
Einige spirituelle Schulen lehren, Lemuria sei eine sanfte, friedliche Zivilisation gewesen, die auf Telepathie , Energiearbeit und Resonanz mit Naturkräften gesetzt. Kurz vor ihrem Untergang hatten Priester*innen beschlossen, dieses Wissen in Kristallen zu „konservieren“. Man spricht von einem „Saat“, der in unregelmäßigen Abständen „erwacht“, wenn Menschen mit der passenden Schwingung sie berühren oder aktivieren.
Das Kodex-Ritual
wird seltener erwähnt, aber in bestimmten Gemeinschaften bekannt: Bei einem sogenannten „Kodex-Ritual“ wird ein Lemurian-Kristall in einer Dreiecks-Anordnung mit zwei anderen Quarzen aufgestellt – in der Mitte brennt eine Kerze. Dann folgt eine meditative Ansprache (ein Lemurian-Mantra), das den Kristall aktivieren soll. Eingeweihte sprechen von inneren Bildern, Tönen oder Eingebungen, die schnell wie „Downloads“ wirken – ob es Einbildung ist oder eine echte Kontaktaufnahme zu uraltem Wissen, bleibt offen.
5. Verdeckte Verwendung in alten Kulturen?
Spuren in Mesopotamien?
Immer wieder tauchen Gerüchte auf, die Sumerer oder Assyrer könnten mit Lemurian-Kristallen in Berührung gekommen sein und Teile ihres Wissens über Mathematik und Astronomie daraus abgeleitet haben. Konkrete Belege fehlen, doch einige Forscher weisen auf rätselhafte Tontafeln hin, in denen ungewöhnliche Mineralien erwähnt werden – möglicherweise ein Hinweis auf frühe Quarze mit charakteristischen Rillen.
Ähnliche Überlieferungen in Polynesien
Mündliche Geschichten von den polynesischen Ureinwohnern sprechen von einem „ Mü'a-Wissen “, das aus einer versunkenen Heimat stammen soll. Manche identifizieren diese Salbei mit Lemuria (oft auch „Mu“ genannt). Dort wurden angeblich helle, leuchtende Steine an die Nachfahren weitergegeben. Ob dieser Zufall oder tatsächlich mit Lemurian-Kristallen zusammenhängt, bleibt unklar – es zeigt aber, dass ähnliche Mythen an verschiedenen Enden der Erde existieren.
6. Anwendung & Praxis – Jenseits der Standardtipps
Neben dem klassischen „Abstreichen“ der Kristallrillen während einer Meditation gibt es weitere, selten veröffentlichte Methoden :
Atem-Synchronisation
Lege den Kristall auf das Brustbein und atme langsam ein und aus, bis du das Gefühl hast, Herzschlag und Atemrhythmus verschmelzen mit den Vibrationen im Kristall. Manche berichten von spontan auftauchenden Erinnerungen oder Traumsequenzen.
Codex-Betrachtung bei Kerzenlicht
Nutze eine schwach flackernde Kerze und halte den Kristall so, dass sich Licht und Schatten in den Rillen brechen. Beobachte die flüchtigen Muster und notiere spontan auftauchende Assoziationen .
„Ruf ins Ungewisse“
Gehe in die Natur (vorzugsweise an einen Ort mit ursprünglicher Erdenergie), berühre den Kristall an den Rillen und „rufe“ laut oder rein mental deine Frage ins Universum. Manche spüren innere tiefe Antworten – ob sie aus dem eigenen Unterbewusstsein oder aus dem „kollektiven Feld“ stammen, ist Ansichtssache.
7. Wissenschaft vs. Mythos
Während die Wissenschaft das Lemuria-Thema meist als Legende oder veraltete geologische Theorie einstuft, glauben spirituell Suchende an eine höhere Zivilisation , die auf harmonische Weise mit Erde und Kosmos agierte.
Einige Esoteriker spekulieren, Lemurian-Kristalle könnten über einen besonderen Quanten-Spin verfügen, der Informationen speichert – eine Idee, die zwar naturwissenschaftlich stark umstritten ist, in bestimmten Kreisen jedoch als plausible Erklärung kursiert.
8. Fazit: Der Ruf eines verborgenen Erbes
Lemurian-Kristalle sind mehr als nur schöne Quarze mit feinen Rillen. In ihnen bündeln sich Mythen einer vergangenen Welt, Legenden über hochschwingendes Wissen und Erfahrungsberichte von Menschen, die beim Kontakt mit diesen Kristallen außergewöhnliche Erlebnisse hatten.
Ob du nun an eine fiktive oder reale Vergangenheit glaubst, ob du Lemuria für reine Weise hältst oder für ein verschollenes Kapitel der Menschheitsgeschichte – eines ist sicher : Die Faszination für Lemurian-Kristalle hat einen regelrechten Aufschwung erfahren reicht und weit darüber hinaus, was öffentlich diskutiert wird.
Übrigens :
In unserem Shop finden Sie erstklassige Lemurian-Kristalle , sorgfältig ausgewählt und auf ihre Qualität geprüft. Wer einen solchen Kristall besitzt, spürt in der Regel eine besondere Anziehung – und die leise Frage: „Trage ich hier wirklich ein Stück uraltes Wissen in meinen Händen?“
Nur du selbst kannst diese Frage beantworten. Doch wenn du dich dem Mysterium öffnest, in Stille lauschst und die feinen Rillen dieses besonderen Steins berührst, erlebst du vielleicht etwas, das Worte nur schwer beschreiben kannst.
Hast du schon Erfahrungen mit Lemurian-Kristallen gemacht?
Teile sie gerne – so entsteht das, was wir lebendiges Wissen nennen, jenseits dessen, was offizielle Bücher oder Quellen über dieses faszinierende Erbe zu berichten wissen.